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Die Wahlen sind ja auch gar schlecht:
dem Kaiser laesst man fast kein Recht,
denn vorher wird sich ausbedungen:
es bleibt, was einmal eingedrungen.
Bei Gott, ihr Fuersten, seht doch an,
welch Schaden hieraus wachsen kann!
Denn sollt das Reich zugrunde gehn,
bleibt ewig ihr auch nicht bestehn;
doch Kraft und Staerke wird erhoeht,
wenn einig man zusammensteht
und nicht ein Ganzes wird zerissen.
Wo sich der Eintracht wird beflissen,
ein jedes Ding bald gut gedeiht,
doch Zweitracht und Misshelligkeit
laesst Grosses selbst zugrunde gehn.

Sebastian Brant
Jurist

(*1457/58 - †10.5.1521)
veroeffentlicht im Jahr 1494 in "Das Narrenschiff" über den Zustand des H.R.R.D.N.
.


Der Erfolg und die Probleme des Projekts »Europa«



Das europaeische Projekt ist ein grosser Erfolg. Warum?

  • Es gibt bei diesem Projekt keinen Staerkeren, der einen Schwaecheren dominiert (kein Saebelrasseln, kein voelkerrechtliches Faustrecht);

  • Es muss nicht ein Staat ueber mehr Waffen verfuegen als ein anderer, um seinen Argumenten Nachdruck zu verleihen (kein Ruestungswettlauf);

  • Die natuerlichen und erworbenen Reichtuemer eines Landes werden den anderen Unionsmitgliedstaaten zur Verfuegung gestellt (keine Embargo- und Boykottpolitik, Unterstuetzung armer Regionen durch die beguenstigten, reicheren Regionen - Solidaritaet)

  • Aufloesung von physischen und psychischen Grenzen (freier Personen-, Dienstleistungs-, Kapital- und Warenverkehr)

  • Minderheiten werden in die Entscheidungsprozesse eingebunden, wie die Mehrheiten (keine Ausgrenzung, Diskriminierungsverbot)

  • Foerderung des kulturellen und sozialen Austausches (Sozialunion, kein Aufbau von Feindbildern)

  • Garantie der Menschen-, Buerger-, Grund- und Freiheitsrechte nicht nur durch den Nationalstaat, sondern die gesamte Staatengemeinschaft (Art 6 EUV)

  • u.v.a.m

Das Projekt Europa ist der zukunftsweisende Weg fuer die gesamte Staatengemeinschaft, Probleme gemeinsam und am Verhandlungstisch zu loesen und dadurch eine »WinWin«-Situation zu erreichen.

Die Entwicklung ist offen angelegt und derzeit nicht finalisiert. Ob die EU tatsaechlich einmal ein europaeischer Bundesstaat wird und ein Gegenpol zu den Vereinigten Staaten von Amerika sein wird, ist offen und zu bezweifeln, denn Europa ist ein Friedensprojekt und soll es auch bleiben.

Mit diesem Projekt sind die Gruender aus der Engstirnigkeit der nationalstaatlichen Sichtweise geflohen und haben eine hohe Latte fuer die kommenden Generationen gelegt, um das Projekt weiterzufuehren.

Das Projekt selbst hat viele Schwaechen und Fehler, doch der Kerngedanke ist richtig angelegt.

Wie bei allen vorwaertsstrebenden Projekten sind auch Kraefte in der EU vorhanden, die aus altruistischen oder auch eigenuetzigen Gruenden bremsen und die weitere Integration verhindern oder gar umkehren wollen.
Dadurch ist die EU in einem staendigen Diskussions- und Wandlungsprozess, dem auch jeder beitreten und mitgestalten kann, und das Ziel der Union wird dadurch ungewiss und variabel. Gerade dies ist jedoch der besondere Charme des europaeischen Projekts.

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INFO 2008/2007/2006

Am 21. September 1946 wurde von den Europaeischen Foederalisten das Hertensteiner Programm verabschiedet. Ein politisches Programm zur Schaffung der Vereinigten Staaten von Europa (Europaeische Union).
Original-TEXT des Hertensteiner-Programms 1946 - hier klicken und der

Um eine erste Rezension zum Deutsch-franzoesischen Geschichtsbuch zu lesen, bitte hier klicken

Vor 212 Jahren - der Friede von Basel - Immanuel Kants Vision von 1795 von einer friedlichen und geeinten Welt - hier weiterlesen

Verfassungsentwurf - Vertrag fuer eine Verfassung fuer Europa Die Entwuerfe fuer eine Europaeische Verfassung 1923 - 2004 - Download -»



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Aktualisiert: 31.03.2015
Seite erstellt: 31.03.2007
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